Der Weg "La Ballade à Béatrix" wurde benannt nach dem Namen, des Lernwegs der letzten Episode in der Geschichte des "Château de St-Cergue". Es wurde während der Burgunderkriege zerstört. Der Pfad bietet ein herrliches Panorama über den Genfersee.
Der Weg "Ballade à Béatrix" ist mit 16 Tafeln markiert, die die Etappen der Chronik von St-Cergue nacherzählen. Diese wurde von Frédéric-Jacques-Louis Rilliet (1794 - 1856) geschrieben, nachdem er sich zu einem nicht genau festgelegten Datum in St-Cergue aufgehalten hatte. Er erzählt, dass er von einem alten Mann im Dorf ein altes Möbelstück erhalten habe, das einzige Überbleibsel des Schlosses, das ein altes Pergament enthielt, aus dem diese Chronik entnommen wurde. Sie erzählt von der letzten Episode im Leben der Burg von St-Cergue, die während der Burgunderkriege zerstört wurde. Die Figuren in diesem Roman sind erfunden, mit Ausnahme des Herzogs von Burgund, Karl des Kühnen und der Herzöge von Savoyen. Der politische, militärische und geografische Kontext beruht auf historischen Fakten.
Wir hoffen, dass der Humanismus der Figuren dieser Dorflegende Ihnen ein Gefühl der Nähe und Sympathie vermittelt.
Dauer: 30 Minuten
Länge: 1,3 km
